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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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, hell, erleuchtet.
Lumme (Uria L.), Gattung aus der Ordnung der Schwimmvögel und der Familie der Alken (Alcidae), Seevögel des höchsten Nordens mit verhältnismäßig langen Flügeln, sehr kurzem, breitem Schwanz und mäßig komprimiertem Schnabel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schmutzerbis Schnabel |
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der sogen. Stirnschnabel oder Stirnstachel, bezeichnet, die aber nicht in Beziehung zum Mund stehen.
Schnabel, im Maschinenwesen, s. Kran.
Schnabel, Johann Gottfried, Schriftsteller, hauptsächlich durch seinen im 18. Jahrh. berühmten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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122
Adler (symbolische Bedeutung).
Mantel und Schwingen bläulichschwarz, sonst braunrot, Augenring, Wachshaut und Füße lichtgelb, Schnabel braunschwarz, lebt in Afrika vom 18.° nördl. Br. bis zum Kap, in den Urwäldern an großen Strömen, meist
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
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9
Falken.
Sekretär am Germanischen Museum, sodann 1862 Sekretär und 1864 Archivar am Hauptstaatsarchiv in Dresden, wo er 2. März 1876 starb. 1856 gab er im Verein mit J. ^[Johannes] Müller die "Zeitschrift für deutsche Kulturgeschichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Grasnarbebis Grässe |
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Rücken bräunlich angeflogen, dem Kopf und Nacken matt schwarz, unten weiß, seitlich der Brust licht rostfarbig, Schwingen und Steuerfedern schwarzbraun, die äußerste der letztern an der Außenfahne weiß; die Augen sind hellgelb, der Schnabel schwarz
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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Pall., s. Tafel "Schwimmvögel II"), 52 cm lang, 130 cm breit, mit starkem, langem Schnabel, glänzend weiß, auf dem Oberkopf schwarz, auf dem Mantel hell graublau, mit braunen Augen, rotem Schnabel und schwarzen Füßen, im Winterkleid mit schwarz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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Wilhelm, war 1737 Johann Friedrich Alexander, auf diesen 1791 Friedrich Karl gefolgt. Dieser trat das Fürstentum 1802 an seinen Sohn Johann August Karl ab. Unter diesem erfolgte die Mediatisierung 1806 durch die Rheinbundsakte, und das Gebiet kam an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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, dickem, breitem, flachem Kopf, kurzem, komprimiertem, vom Grund an gekrümmtem Schnabel ohne Zahn, langen Flügeln, in denen meist die dritte und vierte Schwinge am längsten sind, mittellangem Schwanz, ziemlich hohen Läufen, kurzen, schwachen Zehen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
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, langem Schwanz, hohen, langzehigen Füßen, mittellangem Hals, kleinem, langem Kopf und langem, rundlichem, seitlich zusammengedrücktem, starkhakigem, an der Wurzel mit weicher Wachshaut bedecktem Schnabel, welcher beim Männchen an der Wurzel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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).
Insel Felsenburg - Johann Gottfried Schnabel.
Inselkönig, der - Philipp Lange (-Philipp Galen).
Inseln im Südmeer, die - Adam Öhlenschläger.
Insulaner, die. Nngianisches Charakterbild - Philipp Lange ("Philipp Galen).
Insulavifche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
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154
Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe) - Adonis
Erzbischof Johann weichen, wurde aber alsbald (Nov. 1371) Bischof von Speier und beim Tode Johanns von Mainz 1373 wiederum zum Bischof von Mainz gewählt. Kaiser Karl IV. erhob mit Hilfe des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0744,
Deutsche Litteratur (Gottsched; die "Schweizer") |
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durchbildete Romandichter Joh. Gottfr. Schnabel (1695-1750?), dessen weitverbreitete Robinsonade "Die Insel Felsenburg" ein eigenartiges Stück Leben und die tiefe Sehnsucht zahlreicher Gemüter nach einem weltfernen, harmonischen, stillumfriedeten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eispapierbis Eisvogel |
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. Kormoran.
Eisschrank, s. Eis, S. 400.
Eissenhardt, Johann, Kupferstecher, geb. 1824 zu Frankfurt a. M., widmete sich sieben Jahre lang dem Studium der Kupferstecherkunst am Städelschen Institut unter E. E. Schäffer, stach dann eine Reihe
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Carptorbis Carracci |
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957
Carptor - Carracci
net durch langen, dünnen Schnabel, breite, kräftige Flügel und 14federigen Schwanz. Die Deckfedern der Flügel und des Schwanzes dieser, nur je ein einziges Ei legenden, die Sunda-Inseln, Molukken u. s. w. bewohnenden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Elsholtzbis Elster |
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Schlachtfeld, Szene aus der Schlacht bei Bautzen, Mittagsruhe erntender Landleute, die kleinstädtische Bürgerwache, Gefechtsanfang (Berliner Nationalgalerie). Er starb 3. Febr. 1850 in Berlin.
Elsner, Johann Gottfried, Landwirt, geb. 14. Jan. 1784 zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gshatskbis Guadalajara |
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. Gouvernement Smolensk, am Gshat und der Eisenbahn Moskau-Brest, hat 5 Kirchen, Baumwollspinnerei und -Weberei, Getreidehandel und (1881) 6452 Einw.
Gthr., bei botan. Namen Abkürzung für J. C. ^[Johannes Christian Carl] Günther, geb. 1769 zu Jauer, gest
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
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).
2) Johann, Bildhauer, geb. 1836 zu Fürth, kam 1855 auf die Akademie in München und erhielt durch Widnmann seine künstlerische Ausbildung. Neben wohlgelungenen Porträtbüsten haben ihm besonders seine Statuetten und seine dekorativen Arbeiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Kern.bis Kerner |
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für Johann Simon v. Kerner, geb. 1755 zu Kirchheim, gest. 1830 in Stuttgart als Professor (Dendrolog, Scharlachläuse).
Kernbeißer (Coccothraustes Briss.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Finken (Fringillidae
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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821
Kleebaum - Kleiderordnungen.
1840. Außer seinem Hauptwerk, der "Katholischen Dogmatik" (Mainz 1835, 3 Bde.; 4. Aufl. 1861), schrieb er Kommentare über das Evangelium Johannes (Mainz 1829), den Brief an die Römer (das. 1830) und den Brief
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Kühnerbis Kuilu |
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286
Kühner - Kuilu.
bald in der Charakteristik geltend macht; sie ist für die halb poetisierende, halb kritisch reflektierende Schaffensweise der jungdeutschen Schule besonders typisch.
2) August, unter dem Pseudonym Johannes van Dewall
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Larvenblumebis Lasaulx |
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der Schwimmvögel und der Familie der Alken (Alcidae), Vögel mit gedrungenem, schwerem Körper, kurzem Hals, dickem Kopf, kurzem, sehr hohem, auf der Firste stark gekrümmtem, stark komprimiertem, quer gefurchtem Schnabel, einen verdickten Wulst am Schnabelgrund
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Papenbis Papier |
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(Boblink, Dolichonyx oryzivorus Sws.), Sperlingsvogel aus der Familie der Stärlinge (Icteridae), 18 cm lang, 29 cm breit, mit gedrungenem Leib, großem Kopf, mittellangem, starkem, kegelförmigem, geradem Schnabel mit am Mundwinkel eckig
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
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Stelle schon in der Römerzeit eine Ansiedelung, Sorbiodurum, bestand, soll um 1208 von Ludwig von Bayern gegründet worden sein. Bei der Teilung Niederbayerns (1353) wurde eine Linie Bayern-S. von Wilhelm und Albrecht begründet, die 1425 mit Johann I
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Zaunkirschebis Zebid |
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(Troglodytidae), kleine Vögel mit kurzem, schlankem, komprimiertem, pfriemenförmig zugespitztem Schnabel, kurzen, gerundeten Flügeln, kurzem, abgerundetem, aufrichtbarem Schwanz und mittelhohen, ziemlich schwachen, kurzzehigen Füßen. Der gemeine Z
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb)bis Falken |
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., Nürnb. 1855-59; 3. Ausg. 1868) und "Galerie der Meisterwerke altdeutscher Holzschneidekunst" (12 Lfgn., ebd. 1857-61), sowie an der von seinem Bruder Johannes Falke (s. d.) begonnenen "Zeitschrift für deutsche Kulturgeschichte" (ebd. 1856-59
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
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der Oberseite ist graubraun; vom Höcker nach dem Rücken verläuft ein rein braunes Band; Vorderhals und Bauchgegend sind weiß. Kropf und Brust hellbräunlich. Schnabel und Höcker schwarz, die Füße gelblichrot. Auch giebt es eine weiße Varietät
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmuckkorallebis Schnabel |
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550
Schmuckkoralle - Schnabel
federn. Die Straußfedern sind die Federn des Straußes. Die weißen und hellen Straußfedern werden meistens, wenn sie gereinigt sind, in ihren natürlichen Farben verwendet, die andern werden entweder schwarz gefärbt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Sultanarosinenbis Sulzbach |
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Größe, mit starkem, sehr hohem Schnabel, dessen Epithel sich nach hinten auf die Stirn fortsetzt, kräftigen, mittellangen Schwingen, buntem, meist blauem oder violettem Gefieder und rotem Schnabel und Füßen. Von den Arten, die hauptsächlich Indien
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wendekreisebis Wenden (Volksstamm) |
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631
Wendekreise - Wenden (Volksstamm)
Gefieder von grauer Grundfarbe, mit gewässerten dunklern Zeichnungen, Kletterfüßen, kurzem, geradem und spitzigem Schnabel, der Mitte April kommt, mit Ende des Sommers nach dem Süden zieht, von Insekten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schilfvogelbis Schiller |
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und Bauch weißlich; das Auge ist hellbraun, der Schnabel oberseits schwarz, der Fuß grau. Er bewohnt in Europa und Westasien mit hohem Riedgras bewachsene Ufer, weilt bei uns von April bis Oktober und November, bewegt sich mäuseartig im Ried und hält sich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
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. - P. ist der Geburtsort Johann Reuchlins. Die Stadt ist alt und war ursprünglich eine römische Niederlassung. Im 13. Jahrh. kam sie zu Baden und war seit 1300 Residenz der Markgrafen, bis sich Karl II. 1565 in Durlach ansiedelte. Die Überlieferung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0763,
Handfeuerwaffen |
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Fußvolks. Bei don Kaiserlichen hatte man das Schloß derart verbessert, daß sich bei dem Niederschlagen des Hahns
^[Abb.: Fig. 3.]
die Pfanne öffnete. Diese Vervollkommnung entstammte dem bereits 1517 von Johann Kiefus in Nürnberg erfundenen Deutschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0017,
Naumann |
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17
Naumann.
an, durch geschickte Manöver das feindliche Schiff seeunfähig zu machen, indem man ihm entweder den Schnabel des eignen Schiffs in den Leib trieb oder im Vorbeifahren die Ruder abbrach. Von den Römern wurden seit Cäsar (46 v. Chr
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Gobiesocidaebis Gochsheim |
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wegen der von dieser gewünschten
Ersparnisse im Budget nicht zu einigen vermochte.
Schon vorher war er mit der Mehrheit seiner Kol-
legen im Kabinett in Widerspruch geraten, da er in
der Affaire Schnäbele für ein Ultimatum an Deutsch-
land stimmte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenbürgen |
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. ist durch einen schmalen roten Querbalken geteilt; in der obern Hälfte in Blau ein wachsender schwarzer Adler mit goldenem Schnabel und roter Zunge (ungar. Nation), begleitet von einer goldenen Sonne und einem silbernen Halbmond (Szekler Nation), unten sind in Gold
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Strauß (Vogel)bis Strauß (Personenname) |
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381
Strauß (Vogel) - Strauß (Personenname).
chen ist das Kleingefieder braungrau, nur auf den Flügeln und in der Schwanzgegend schwärzlich, Schwingen und Steuerfedern sind unrein weiß, das Auge ist braun, der Schnabel horngelb. Der S. bewohnt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Bürzeldrüsebis Busch (Johannes) |
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784
Bürzeldrüse - Busch (Johannes)
Bürzeldrüse heißt die einzige, bei Vögeln vorkommende Hautdrüse, welche oberhalb des Beckens liegt, meist herzförmig ist und aus einer Anzahl schlauchförmiger Drüsenpakete besteht, welche
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Eudorabis Eugen (Päpste) |
Öffnen |
404
Eudora - Eugen (Päpste)
genes verliebt hatte, derart, daß cr ihr das Schrift-
stück zurückgab, worauf sie Jan. 1068 Roma-
nos (IV.) zum Gatten nahm. Als sie sich 4 Jahre
darauf weigerte, auf die Intriguen ihres Schwagers
Johannes Dukas
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Pieperbis Pierien |
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.), das einen schlanken Schnabel, mäßig langen
Schwanz, ziemlich hohe Läufe und eine lange Kralle an der Hinterzehe hat. Die etwa 50 Arten haben ein trübfarbiges Gefieder und
haben ihr Nest auf dem Boden. Die deutschen Arten sind Zugvögel
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zahnschnittebis Zaire |
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1 zum Artikel Tauben) oder Manumea, der Name eines eine eigene Familie der Tauben bildenden Vogels, der nur auf den Samoa-Inseln vorkommt. Der Vogel ist 33 cm lang und klaftert 03 cm, hat einen plumpen Körper, einen hohen, raubvogelartigen Schnabel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
Öffnen |
gegen Johann von Bourbon und die Ligue der öffentlichen Wohlfahrt. Einen Krieg mit Montferrat und Mailand beendigte Philipp von Savoyen, Graf von Bresse, 1467 durch einen vorteilhaften Frieden, worauf A. 1468 ein zehnjähriges Schutzbündnis mit Venedig
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
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(Tenuirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel mit einem Schnabel, der meist länger als der Kopf, sehr dünn und mehr oder weniger gebogen (selten gerade), scharf zugespitzt und immer ohne Kerbe vor der Spitze ist; hierher
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Fasänchenbis Faschinenmesser |
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, scharlachroten Wangen, weißer, schwarz gewellter Oberseite, schwarzer, stahlblauschimmernder Unterseite und keilförmig verlängertem, dachartigem Schwanz, dessen mittlere Federn reinweiß sind; das Auge ist hellbraun, der Schnabel bläulichweiß, der Fuß
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Fellowshipbis Felsentempel |
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. Amelanchier.
Felsenburg, Insel, Roman von J. G. ^[Johann Gottfried] Schnabel (s. d.).
Felsengebirge, s. Rocky Mountains.
Felsenmeere, Blockanhäufungen, welche durch Verwitterung von Graniten u. Syeniten, aber auch Sandsteinen (besonders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
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. Katharina und für Sant' Agostino eine Madonna mit Engeln und Heiligen. Die Dresdener Galerie besitzt eine Madonna mit dem Kind und dem kleinen Johannes von G. Er starb nach 1530.
Gimone (spr. schimonn), Fluß im südlichen Frankreich, der zu den
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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Johann, mit vorbereiten half, war er Hofkommissar in Tirol und harrte in der obersten Zivilverwaltung des Landes bis zum Waffenstillstand von Znaim aus. In seinen frühern Wirkungskreis zurückgekehrt, widmete sich H. historischen Arbeiten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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miteinander, erwählen sich besondere Kampfplätze und stellen sich auf diesen täglich mehreremal ein. Ihre einzige Waffe ist der weiche Schnabel, die Ursache des Kampfes ist unerklärt und jedenfalls nicht Eifersucht. Das Nest steht in der Nähe des
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Moxabis Mozart |
Öffnen |
839
Moxa - Mozart.
hell graublauem Mantel und weißen, schwarzspitzigen Schwingen, sonst weiß, mit braunem Auge, rotem Augenring und lackrotem Schnabel und Füßen, im Winterkleid ohne die dunkle Kopffärbung, brütet zwischen dem 30. und 60
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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, beide ohne Schnabel. Die befruchteten Weibchen legen ein einziges Ei zwischen Knospenschuppen oder Rindenrissen, und aus diesem schlüpft eine Laus, welche nach mehreren Häutungen stachlig ist und an Stengel und Blattunterseiten 150-200 Eier legt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
Öffnen |
692
Reihergras - Reim.
Schnabel, nacktem, grünem Fleck im Gesicht und grüngelben Füßen. Er bewohnt Mittel- und Südeuropa, Asien, Afrika und Amerika und findet sich ziemlich zahlreich in Holland, einzeln in Deutschland vom April bis Oktober
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Rohproteinbis Röhren |
Öffnen |
. Arundo; vgl. Calamus.
Röhr, Johann Friedrich, einer der Hauptrepräsentanten des Rationalismus, geb. 30. Juli 1777 zu Roßbach bei Naumburg, erhielt 1804 das Pfarramt Ostrau bei Zeitz und ward 1820 als Oberhofprediger und Generalsuperintendent nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Spaltfrüchtebis Spangenberg |
Öffnen |
. 68.
Spaltschnäbler (Fissirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel, mit kurzem, dreieckigem, flachem, bis weit hinter die Augen gespaltenem Schnabel. Hierher gehört die Gattung Schwalbe u. a.
Spaltung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Sturmbockbis Sturmvogel |
Öffnen |
von seinem Sohn Johann Wilhelm S. (geb. 19. Juli 1808, gest. 7. Jan. 1865 in Nürnberg), nämlich: "Deutschlands Flora in Abbildungen nach der Natur" (Nürnb. 1798-1855, 163 Hefte mit 2472 Tafeln; 1. Abt.: Phanerogamen, 96 Hefte, bearbeitet von Hoppe, Schreber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
Öffnen |
866
Tropisch - Trosse.
schwarz und weiß gesäumt, die Schwanzfedern weiß; das Auge ist braun, der Schnabel rot, der Fuß gelb, Zehen und Schwimmhäute schwarz. Der T. gehört zu den schönsten Vögeln des Weltmeers; er wohnt zwischen den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Weigelbis Weihen |
Öffnen |
mit Recht auf ihn als einen der ersten Vertreter dieses Unterrichtszweigs. Vgl. Israel, Die pädagogischen Bestrebungen E. Weigels (Zschopau 1884, Programm); Paulsen, Geschichte des gelehrten Unterrichts (Leipz. 1885).
3) Johann August Gottlob
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0135,
Literatur: deutsche |
Öffnen |
123
Literatur: deutsche.
Schenk, 2) Eduard von
Schenkendorf
Scherenberg, 1) Christ. Friedr.
2) Ernst
Scherer *, 2) Georg
Scherr, 2) Johannes
Scheurlin *
Schikaneder
Schiller
Schilling, 1) Friedr. Gustav
2) Aug., Ritter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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.
In der christlichen Kunst ist der A. das Attribut des Evangelisten Johannes.
In der Heraldik ist der A. das verbreitetste aller Wappenbilder; er findet sich in den
Wappen von Staaten,Fürsten, Edelleuten und vielen Städten. Der heraldische A
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Grasseyierenbis Graßmann |
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(königl. Schloft zu Berlin), Selbstbildnis,
Bildnis seines Bruders Anton (Wien, Akademie).
Die Dresdener Galerie besitzt von ihm Johannes
den Täufer und den Apostel Petrus.
Grassieren (lat.), um sich greifen, sich verbreiten
(von Epidemien
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Isabella-Inselbis Isabey |
Öffnen |
. Frauenorden,
4. Nov. 1801 vom Prinz-Regenten, spätern König
Johann VI. gestiftet für Verdienste in der Kranken-
und Waisenpflege, zählt 26 von der Königin zu er-
nennende Damen. Das Ordenszeichen ist eine gol-
dene Medaille, von goldenen Rosen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Koldeweybis Kolibri |
Öffnen |
. Skandinavien .
Koleoptēren , s. Käfer .
Kolettis , Johannes, neugriech. Staatsmann, geb. 1788 zu Syrrako in Epirus, studierte in Italien Medizin und
wurde späterhin Arzt am Hofe des Ali Pascha von Jannina. Frühzeitig in die Hetärie (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
Öffnen |
und seine Nachfolger nahm er die Unfehlbarkeit in
Anspruch und protestierte gegen den Titel Allge-
meiner Bischof, den sich der Patriarch Johannes
Iejunator von Konstantinopel beigelegt hatte.
Pelagius, Stifter der Pelagianer (s. d.).
Pelagmna
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Pinskbis Pinzgau |
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, Nackenbinde gelbgrün, Brustmitte mennigrot, an den Seiten orangegelb, Schnabel rot. Wenn er auch Sämereien annimmt, so muß er doch daneben süßes Weichfutter haben, das aus Weißbrot, Eierbrot, Ameiseneiern, geriebenen Möhren, vielen saftigen Früchten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schuefebis Schuhwarenfabrikation |
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, die jün-
aere Schuhmacher in den wichtigern Arbeiten ihres
Berufs vollständig ausbilden sollen. Die Schulen
sind entweder Privatanstalten, wie die von H. Franke
in Artern, Johann Boshof in Heinsberg (Rhein-
land), H. Busch in Erfurt, Frohn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Siebold (Philipp Franz von)bis Sieden |
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Zoologie".
Siebold, Philipp Franz von, Erforscher Japans,
Enkel von Karl Kaspar von S., Sohn des Würz-
burger Professors der Medizin Johann Georg Chri-
stoph von S., geb. 17. Febr. 1796 zu Würzburg,
studierte dafelbst, ging 1822 nach den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Starenbergbis Starhemberg (Ernst Rüdiger, Graf) |
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257
Starenberg - Starhemberg (Ernst Rüdiger, Graf)
unicolor Tcm.) vertreten. Weiter gehört hierher der Rosenstar (s. Hirtenvogel), der bunte Elsterstar (Sturnus contra. L.), schwarz mit weißer Zeichnung, Schnabel gelb, am Grunde rot
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
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in Blau ein wachsender schwarzer Adler mit goldenem Schnabel und roter Zunge (ungar. Nation), begleitet rechts von einer (jetzt durch den Mittelschild verdeckten) goldenen Sonne und links von einem nach links gewendeten silbernen Halbmond (Szekler
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